CARINA SCHULLER, TEXTER FÜR NACHHALTIGKEIT
Nachhaltige Web-Texte, die dich sichtbar machen.
- Ich schreibe nachhaltige Texte fürs Internet: Websitetexte, Blogposts, Marketingtexte und mehr. Ohne Blabla, dafür mit Fokus auf Relevanz, Sichtbarkeit und deine Message.
- Meine Texte sind nicht nur verständlich geschrieben. Nein, sie wecken müde Augen auf und kitzeln die Synapsen. Mit Stilmitteln spielen und mit Wortwitzen würzen – das ist typisch für meine Texte. Falls gewünscht.
- Ich bin ein AIO-Paket: Sprachwissenschaftler, Natur- und Umweltpädagoge, Digital Marketing Specialist, SEO-Manager und Blogger.
Carina Schuller – Texter für Nachhaltigkeit
Nachhaltige Web-Texte,
die dich sichtbar machen.
die dich sichtbar machen.
- Ich schreibe nachhaltige Texte fürs Internet: Websitetexte, Blogposts, Marketingtexte und mehr. Ohne Blabla, dafür mit Fokus auf Relevanz, Sichtbarkeit und deine Message.
- Meine Texte sind nicht nur verständlich geschrieben. Nein, sie wecken müde Augen auf und kitzeln die Synapsen. Mit Stilmitteln spielen und mit Wortwitzen würzen – das ist typisch für meine Texte. Falls gewünscht.
- Ich bin ein AIO-Paket: Sprachwissenschaftler, Natur- und Umweltpädagoge, Digital Marketing Specialist, SEO-Manager und Blogger.
Nachhaltige Werbung mit Texten, die bleiben.
Und zwar entweder in Erinnerung oder auf der ersten Seite der Google-Suchergebnisse. Okay, versprechen möchte ich das nicht, aber ganz unwahrscheinlich ist dieses Ergebnis allerdings auch nicht! Schließlich habe ich schon so manchen Beitrag geschrieben, der seit Jahren bei Google den ersten Platz für sein Hauptkeyword belegt.
Nachhaltige Werbung besteht für mich hauptsächlich aus Werbemaßnahmen, die ihre Wirkung nicht mit dem Ende des Werbebudgets verlieren. Nachhaltige Werbemaßnahmen hallen nach, bleiben in Erinnerung und stiften langfristigen Mehrwert. Zu diesen zähle ich die Maßnahmen des Content Marketings, allen voran der gute, alte Blogbeitrag. Einmal geschrieben, ist er über Jahre hinweg eine sehr pflegeleichte und zudem äußerst effektive Werbemaßnahme!
Und zwar entweder in Erinnerung oder auf der ersten Seite der Google-Suchergebnisse. Okay, versprechen möchte ich das nicht, aber ganz unwahrscheinlich ist dieses Ergebnis allerdings auch nicht! Schließlich habe ich schon so manchen Beitrag geschrieben, der seit Jahren bei Google den ersten Platz für sein Hauptkeyword belegt.
Nachhaltige Werbung besteht für mich hauptsächlich aus Werbemaßnahmen, die ihre Wirkung nicht mit dem Ende des Werbebudgets verlieren. Nachhaltige Werbemaßnahmen hallen nach, bleiben in Erinnerung und stiften langfristigen Mehrwert. Zu diesen zähle ich die Maßnahmen des Content Marketings, allen voran der gute, alte Blogbeitrag. Einmal geschrieben, ist er über Jahre hinweg eine sehr pflegeleichte und zudem äußerst effektive Werbemaßnahme!
Diese Texte verfasse ich für dich: alles, was das Web begehrt
Blogbeiträge
Wir machen sichtbar!Blogbeiträge
Erfahre hier, warum du jetzt mit der Suche aufhören kannst!
Social-Media-Beiträge
Wir schaffen Reichweite!Social-Media-Beiträge
Posts und Werbeanzeigen bei Instagram, Facebook, bzw. Meta, Pinterest, LinkedIn und Xing.
Website-Texte
Wir informieren!Website-Texte
Von der About-Us-Seite bis zum Nachhaltigkeitsbericht. Schau mal hier!
Marketing-Texte
Wir überzeugen!Marketing-Texte
Copywriting vom singenden Slogan bis zur neurgierweckenden Newsletter-Headline. Schau mal hier rüber!
Produkt-beschreibungen
Wir liefern stichhaltige, relevante, ehrliche & überzeugende Infos!Produkt-beschreibungen
Ich texte deine Produktbeschreibungen auf deiner eigenen Verkaufsseite sowie bei Amazon, Etsy und Ebay.
Sponsored Posts: Produktwerbung im Blogbeitrag
Wir schaffen Mehrwert: unterhalten, informieren & lösen Probleme!Sponsored Posts: Produktwerbung im Blogbeitrag
Ich schreibe einen Blogbeitrag und empfehle dein Produkt darin.
Produktreviews
Wir teilen unsere Erfahrung!Produktreviews
Ich teste dein Produkt und verfasse für meine Leser einen authentischen Erfahrungsbericht dazu. Das Review wird auf meinem Blog veröffentlicht.
Nachhaltigkeits-berichte
Wir bringen Wesentliches doppelt auf den Punkt!Nachhaltigkeits-berichte
Du hast alle Daten und Infos beisammen? Ich fasse diese in Worte! Mehr dazu in Kürze. Stay tuned!
Themen und Inhalte meiner Texte
- Kosmetik, Pflege- und Haushaltsprodukte; Beispiel: Waschmittel aus Kastanien selbst herstellen DIY Tutorial (naturkundin.de)
- Haushalt; Beispiele: Wohnen | Naturkundin
- Babypflege, Babyausstattung, Spielzeug
- Feste & Feiern: Feste & Feiern | Naturkundin
- Upcycling & Do-It-Yourself
- Tourismus & Reisen; Beispiele: Reisen | Naturkundin
- Nachhaltige Produkte; Beispiel: Erfahrungsbericht zum SGD-Fernstudium „Natur- und Umweltpädagogik“ (naturkundin.de)
- Nachhaltige Dienstleistungen
- Nahrungsergänzungsmittel
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Laktose-, Fructose- und Histaminintoleranz
- Nachhaltige Lebensmittel und Ernährung: vegan, vegetarisch, pflanzenbasiert, karnivor; Beispiele: Die wahren Gründe, weshalb Fleischgenuss der Umwelt schadet (naturkundin.de) & Food | Naturkundin
- Schonung der „humanen“ Ressourcen durch faire und soziale Mitarbeiterführung auf Augenhöhe
- „Lebensraum Unternehmen“: Nachhaltiger Alltag im Büro und bei der Arbeit
- Beispiele: Nachhaltigkeit im Unternehmen | Naturkundin
- Steckbriefe für Pflanzen und Tiere
- Porträtieren wundersamer Lebensformen: Schatz- und Kuriositätenkammer der Natur; Beispiel: Dieser Baum braucht Feuer zum Überleben: Der Mammutbaum (naturkundin.de)
Beispiel: Naturerlebnisse | Naturkundin
- Content Marketing
- Bloggen
- SEO
- Mehr dazu: Freie Texterin, die nachhaltig sichtbar macht! (natuerlich-bloggen.de)
- Elternschaft
- Schwangerschaft; Beispiele: Schwangerschaft | Naturkundin
- Mutterschaft
- Selbstständigkeit
- Elternzeit
Ich liebe meinen Job, weil es mir nie langweilig wird. Ich mag es, mich in neue Themen einzuarbeiten, und wachse daran. Frag mich einfach, ob ich auch über dein Thema schreiben kann.
Wie wird man Texter für Nachhaltigkeit?
Vom sprachensuchtenden Marketing-Mixer zum nachhaltigen Texter – das ist mein Weg
Mich würde als Auftragspartner wohl als erstes interessieren: Woher weiß das Mädel, wie das alles geht?
Deshalb erfährst du in diesem Abschnitt, welchen Marathon ich gelaufen bin, bis ich da angekommen bin, wo ich jetzt bin: und zwar in meinem Texter-Büro.
Ich habe …
- Geisteswissenschaften studiert – Romanistik und Europäische Ethnologie (Magister Artium) – und dabei gelernt, aus welchen Bausteinen sich eine Sprache zusammensetzt.
- dabei die stimmungsaufhellende Wirkung von Fächern wie Textproduktion, Übersetzung und Grammatik sehr geschätzt.
- die Welt bereist und mich unentgeltlich für soziale und ökologische Nachhaltigkeit eingesetzt.
- sodann mein Leben umgekrempelt und auf nachhaltig umgestellt.
- mich im Online Marketing und E-Commerce ausgebildet.
- für verschiedene Arbeitgeber gebloggt, getextet und konzeptioniert.
- eine internationale Marketingabteilung aufgebaut und geleitet.
- ein Team aus Textern und Übersetzern gemanaged.
- mir Zertifikate bei der standardgebenden Vereinigung der Webmasters Europe erarbeitet: SEM Manager, Web Analyst & Content Marketing Manager.
- einen eigenen Blog zum Thema Nachhaltigkeit gegründet: diesen hier.
- mir eine Texter-Website gestaltet: natürlich-bloggen.de
- ein Fernstudium der Natur- und Umweltpädagogik erfolgreich abgeschlossen.
- auch Profile bei XING und LinkedIN, falls dich meine Stationen en détail interessieren.
- enorm viel Wissenshunger und Lust auf Projekte mit sympathischen Unternehmen, die mit ihrem Dasein die Welt ein Stückchen besser, „slower“, fairer oder grüner machen möchten.
- den Anspruch, der Natur etwas zurückzugeben: Für jeden Neukunden pflanze ich einen Baum.
Mich würde als Auftragspartner wohl als erstes interessieren: Woher weiß das Mädel, wie das alles geht?
Deshalb erfährst du in diesem Abschnitt, welchen Marathon ich gelaufen bin, bis ich da angekommen bin, wo ich jetzt bin: und zwar in meinem Texter-Büro.
Ich habe …
- Geisteswissenschaften studiert – Romanistik und Europäische Ethnologie (Magister Artium) – und dabei gelernt, aus welchen Bausteinen sich eine Sprache zusammensetzt.
- dabei die stimmungsaufhellende Wirkung von Fächern wie Textproduktion, Übersetzung und Grammatik sehr geschätzt.
- die Welt bereist und mich unentgeltlich für soziale und ökologische Nachhaltigkeit eingesetzt.
- sodann mein Leben umgekrempelt und auf nachhaltig umgestellt.
- mich im Online Marketing und E-Commerce ausgebildet.
- für verschiedene Arbeitgeber gebloggt, getextet und konzeptioniert.
- eine internationale Marketingabteilung aufgebaut und geleitet.
- ein Team aus Textern und Übersetzern gemanaged.
- mir Zertifikate bei der standardgebenden Vereinigung der Webmasters Europe erarbeitet: SEM Manager, Web Analyst & Content Marketing Manager.
- einen eigenen Blog zum Thema Nachhaltigkeit gegründet: diesen hier.
- mir eine Texter-Website gestaltet: natürlich-bloggen.de
- ein Fernstudium der Natur- und Umweltpädagogik erfolgreich abgeschlossen.
- auch Profile bei XING und LinkedIN, falls dich meine Stationen en détail interessieren.
- enorm viel Wissenshunger und Lust auf Projekte mit sympathischen Unternehmen, die mit ihrem Dasein die Welt ein Stückchen besser, „slower“, fairer oder grüner machen möchten.
- den Anspruch, der Natur etwas zurückzugeben: Für jeden Neukunden pflanze ich einen Baum.
Warum Nachhaltigkeit für mich kein Buzzword ist und wie ich Storytelling als Texter nutze
Hast du fünf Minuten? Ich habe nämlich meine Synapsen aktiviert und darüber nachgedacht, wieso mir gerade dieses Thema – die Nachhaltigkeit – so am Herzen liegt. Et voilà!
Hier präsentiere ich dir meinen Storyteller mit vielen kleinen, grünen Häppchen aus meiner Vergangenheit.
Es war einmal ein kleines Mädchen, das noch nicht wusste, wie gut das Umfeld war, in dem es aufwuchs: Es gab große Grünflächen zum Spielen und Toben, einen Sandkasten und eine Schaukel zwischen Hasenstall und Taubenschlag, auf der sich prima die neusten Hits singen ließen, weil es sowieso keiner hören konnte – bei so viel Abstand, der zum nachbarlichen Grundstück vorhanden war. Und immer winkte ein Obststück, das sich bereitwillig nach seiner Hand ausstreckte oder ein Tier, das sich über seine Aufmerksamkeit freuen würde. Aber so gab es auch ein Meer an Löwenzahn, das aus dem Blumengarten gestochen oder eine kleine Voliere, die jede Woche gründlich geschrubbt werden wollte.
Seine Eltern zeigten ihm, wie man mit Gebrauchsgegenständen umgeht, die alt, kaputt oder unbrauchbar waren: Sie wurden nicht gleich entsorgt, sondern, wenn möglich – teils von ortsansässigen Handwerkern – repariert, recycelt, rundum erneuert oder gespendet.
Dann war es an der Zeit für das mittlerweile nicht mehr so kleine Mädchen, hinter den sieben Bergen hervorzuspitzen und sich mit seinen schulischen Lieblingsthemen vertieft auseinanderzusetzen:
Der Umzug in die schönste Burg der Welt stand an: Würzburg.
Die Möglichkeiten eines Fernstudiums gab es nämlich damals noch nicht in dem heutigen Umfang. Die vielen Begegnungen, die ihm das Stadtleben ermöglichte, inspirierten und motivierten es, über seine Grenzen hinauszuwachsen, zeitweise ins Ausland zu ziehen und sich sozial zu engagieren.
Das Mädchen begab sich „freiwillig“ nach Frankreich.
Es verbrachte ein freiwilliges Semester für den guten Zweck in einer etwas größeren Großstadt. Nämlich Paris. Dort, bei der Deutschen Botschaft, war es seine Mission, im Sinne der Öffentlichkeitsarbeit den französischen Anwohnern die deutsche Kultur zu verstehen und Antworten zu geben.
Zwei Jahre später bekämpfte es soziale Ungerechtigkeiten in Uganda.
In der Hauptstadt Kampala verweilend, unterstützte es eine kleine For-Profit-Organisation im Energiesektor. Unter anderem sein Engagement führte immerhin dazu, dass die Familien in zwei ugandischen Dörfern die Abende noch effizient nutzen konnten – dank dem Licht einer Glühbirne! Zum Beispiel konnten nach dem äquatorial pünktlichen Sonnenuntergang um 18 Uhr noch Hausaufgaben gemacht oder an der Selbstständigkeit gearbeitet werden.
Sein Lebenswandel im Wandel: von Veganismus und Apfelmus
Wundervolle Begegnungen mit verschiedenen Menschen brachten das Mädchen dazu, sein Leben umzustülpen. Es fragte sich, wie es seiner Umwelt nützlich sein könne statt ihr zu schaden, und begann, sein Leben auf den Kopf zu stellen: Es setzte sich mit seiner Ernährung, seinem Konsumverhalten und seinen Fortbewegungsmitteln auseinander und versuchte, die Welt mit achtsameren Augen zu beobachten. Heute kauft es seine – überwiegend pflanzlichen -Lebensmittel, wann immer möglich, auf dem regionalen Wochenmarkt und lässt sich wöchentlich mit saisonalen Angeboten der Ökokiste überraschen. Es fährt, wann immer möglich, mit dem Fahrrad, oder bemüht sein grünes, schadstoffarmes und gepflegtes Auto aus dem Jahr 1998, das seinen Zweck auch heute noch genauso bravourös (und mindestens so nachhaltig) erfüllt wie ein neu gekauftes E-Auto. Es pflegt sein Mobiliar mit Neuanstrichen und bemüht sich um bienenfreundliches Grün auf den zwei Quadratmetern des Stadtbalkons. Seine Klamotten und die seiner Kinder kauft es großenteils gebraucht und wenn es sich neue Dinge zulegen muss, dann sollen es nachhaltige, umweltfreundliche Dinge sein, von Unternehmen mit entsprechendem Mindset.
Ab hier weiter in Ich-Perspektive ;)
Nachdem ich also mein halbes Leben auf dem Land verbracht habe, weiß ich heute, in meiner Lieblingsstadt lebend, wie privilegiert und verwöhnt ich eigentlich aufgewachsen bin!
Ich fühlte mich weder in Paris, noch in Kampala und selbst in dem größten Dorf der Welt (München) nicht zu Hause. Fast an all meinen städtischen Wohnorten fehlte eine Sache: Natur. Ich habe am eigenen Leib gespürt, wie mein Körper, mein Geist und meine Psyche in all der „Kulturlandschaft“ verkümmerten und einiges unternommen, um diesen Zustand zu ändern. Heute will ich Natur vermitteln, eine Brücke schlagen zwischen uns Menschen und unserer Umwelt.
Meine Träume?
Unabhängigkeit und Selbstversorgertum und ein Haus mit Bauerngarten in Waldnähe – und all das am liebsten gleich in Südfrankreich! Ich möchte Gärtnern lernen und meinen Kindern die Liebe am Draußensein mitgeben.
Hast du fünf Minuten? Ich habe nämlich meine Synapsen aktiviert und darüber nachgedacht, wieso mir gerade dieses Thema – die Nachhaltigkeit – so am Herzen liegt. Et voilà!
Hier präsentiere ich dir meinen Storyteller mit vielen kleinen, grünen Häppchen aus meiner Vergangenheit.
Es war einmal ein kleines Mädchen, das noch nicht wusste, wie gut das Umfeld war, in dem es aufwuchs: Es gab große Grünflächen zum Spielen und Toben, einen Sandkasten und eine Schaukel zwischen Hasenstall und Taubenschlag, auf der sich prima die neusten Hits singen ließen, weil es sowieso keiner hören konnte – bei so viel Abstand, der zum nachbarlichen Grundstück vorhanden war. Und immer winkte ein Obststück, das sich bereitwillig nach seiner Hand ausstreckte oder ein Tier, das sich über seine Aufmerksamkeit freuen würde. Aber so gab es auch ein Meer an Löwenzahn, das aus dem Blumengarten gestochen oder eine kleine Voliere, die jede Woche gründlich geschrubbt werden wollte.
Seine Eltern zeigten ihm, wie man mit Gebrauchsgegenständen umgeht, die alt, kaputt oder unbrauchbar waren: Sie wurden nicht gleich entsorgt, sondern, wenn möglich – teils von ortsansässigen Handwerkern – repariert, recycelt, rundum erneuert oder gespendet.
Dann war es an der Zeit für das mittlerweile nicht mehr so kleine Mädchen, hinter den sieben Bergen hervorzuspitzen und sich mit seinen schulischen Lieblingsthemen vertieft auseinanderzusetzen:
Der Umzug in die schönste Burg der Welt stand an: Würzburg.
Die Möglichkeiten eines Fernstudiums gab es nämlich damals noch nicht in dem heutigen Umfang. Die vielen Begegnungen, die ihm das Stadtleben ermöglichte, inspirierten und motivierten es, über seine Grenzen hinauszuwachsen, zeitweise ins Ausland zu ziehen und sich sozial zu engagieren.
Das Mädchen begab sich „freiwillig“ nach Frankreich.
Es verbrachte ein freiwilliges Semester für den guten Zweck in einer etwas größeren Großstadt. Nämlich Paris. Dort, bei der Deutschen Botschaft, war es seine Mission, im Sinne der Öffentlichkeitsarbeit den französischen Anwohnern die deutsche Kultur zu verstehen und Antworten zu geben.
Zwei Jahre später bekämpfte es soziale Ungerechtigkeiten in Uganda.
In der Hauptstadt Kampala verweilend, unterstützte es eine kleine For-Profit-Organisation im Energiesektor. Unter anderem sein Engagement führte immerhin dazu, dass die Familien in zwei ugandischen Dörfern die Abende noch effizient nutzen konnten – dank dem Licht einer Glühbirne! Zum Beispiel konnten nach dem äquatorial pünktlichen Sonnenuntergang um 18 Uhr noch Hausaufgaben gemacht oder an der Selbstständigkeit gearbeitet werden.
Sein Lebenswandel im Wandel: von Veganismus und Apfelmus
Wundervolle Begegnungen mit verschiedenen Menschen brachten das Mädchen dazu, sein Leben umzustülpen. Es fragte sich, wie es seiner Umwelt nützlich sein könne statt ihr zu schaden, und begann, sein Leben auf den Kopf zu stellen: Es setzte sich mit seiner Ernährung, seinem Konsumverhalten und seinen Fortbewegungsmitteln auseinander und versuchte, die Welt mit achtsameren Augen zu beobachten. Heute kauft es seine – überwiegend pflanzlichen -Lebensmittel, wann immer möglich, auf dem regionalen Wochenmarkt und lässt sich wöchentlich mit saisonalen Angeboten der Ökokiste überraschen. Es fährt, wann immer möglich, mit dem Fahrrad, oder bemüht sein grünes, schadstoffarmes und gepflegtes Auto aus dem Jahr 1998, das seinen Zweck auch heute noch genauso bravourös (und mindestens so nachhaltig) erfüllt wie ein neu gekauftes E-Auto. Es pflegt sein Mobiliar mit Neuanstrichen und bemüht sich um bienenfreundliches Grün auf den zwei Quadratmetern des Stadtbalkons. Seine Klamotten und die seiner Kinder kauft es großenteils gebraucht und wenn es sich neue Dinge zulegen muss, dann sollen es nachhaltige, umweltfreundliche Dinge sein, von Unternehmen mit entsprechendem Mindset.
Ab hier weiter in Ich-Perspektive ;)
Nachdem ich also mein halbes Leben auf dem Land verbracht habe, weiß ich heute, in meiner Lieblingsstadt lebend, wie privilegiert und verwöhnt ich eigentlich aufgewachsen bin!
Ich fühlte mich weder in Paris, noch in Kampala und selbst in dem größten Dorf der Welt (München) nicht zu Hause. Fast an all meinen städtischen Wohnorten fehlte eine Sache: Natur. Ich habe am eigenen Leib gespürt, wie mein Körper, mein Geist und meine Psyche in all der „Kulturlandschaft“ verkümmerten und einiges unternommen, um diesen Zustand zu ändern. Heute will ich Natur vermitteln, eine Brücke schlagen zwischen uns Menschen und unserer Umwelt.
Meine Träume?
Unabhängigkeit und Selbstversorgertum und ein Haus mit Bauerngarten in Waldnähe – und all das am liebsten gleich in Südfrankreich! Ich möchte Gärtnern lernen und meinen Kindern die Liebe am Draußensein mitgeben.
Meine Arbeit ist „wertevoll“. Das ist mein Arbeitsethos:
Ich lege Wert auf…
- wertschätzende Kommunikation mit Partnern und Kunden,
- einen aufrichtigen Umgang auf Augenhöhe mit diesen,
- Transparenz zwischen Produkt/Dienstleistung/Angebot und Kunden,
- einen kleinen (oder keinen) ökologischen Fußabdruck – auch für mein Unternehmen. Deshalb pflanze ich für jeden Neukunden einen Baum!
- faire und nachhaltige Werbung,
- meine Freiheit, mich für Werbemittel zu entscheiden, die meinem Ethos entsprechen.
Ich lege Wert auf…
- wertschätzende Kommunikation mit Partnern und Kunden,
- einen aufrichtigen Umgang auf Augenhöhe mit diesen,
- Transparenz zwischen Produkt/Dienstleistung/Angebot und Kunden,
- einen kleinen (oder keinen) ökologischen Fußabdruck – auch für mein Unternehmen. Deshalb pflanze ich für jeden Neukunden einen Baum!
- faire und nachhaltige Werbung,
- meine Freiheit, mich für Werbemittel zu entscheiden, die meinem Ethos entsprechen.
VIELE VORTEILE, WENN DU MICH ALS TEXTER FÜR NACHHALTIGKEIT ENGAGIERST
Carina – nachhaltiger Content Creator oder KI-Texter?
Gibt es nachhaltige KI-Texte?
Um es vorweg zu schicken: Bisher habe ich es vermieden, meine Texte mit künstlicher Intelligenz zu bearbeiten. Denn: Nachhaltig sind KI-Texte nicht. Würde sich jeder fortan nur noch mit Texten von Chat GPT und Konsorten behelfen, würden die Datensätze der künstlichen Intelligenzen schnell veralten und die generierten Texte würden sich inhaltlich irgendwann wiederholen. Das Resultat: keine neuen Ideen, keine Kreativität und veraltete Inhalte. Langweilig. Meiner Erfahrung nach kann man ein noch so guter Prompt Engineer sein und der KI bis ins kleinste Detail schildern, was man von ihr möchte. Die Aufforderungen werden leider nie alle umgesetzt. Was den KI-Texten außerdem fehlt, ist inhaltliche Tiefe und eine persönliche Note. Eine starke, meinungsbildende Stimme ebenso. Und weil mir der Korrekturaufwand des KI-Textes bisher zu hoch schien, habe ich meine Texte lieber selbst geschrieben. Den Zeitaufwand, einen existierenden Text so abzuwandeln, dass er allen Anforderungen genügt, unterschätzen viele Auftraggeber häufig. Welcher Text außerdem soll schon allen Anforderungen genügen? Ein selbst geschriebener Text hat immerhin noch das Potenzial, diese zu übertreffen. ;)
Wozu die künstliche Intelligenz beim Texten allerdings schon taugt? Zur Ideensuche und Recherche, aber eben nur in Ergänzung.
Um es vorweg zu schicken: Bisher habe ich es vermieden, meine Texte mit künstlicher Intelligenz zu bearbeiten. Denn: Nachhaltig sind KI-Texte nicht. Würde sich jeder fortan nur noch mit Texten von Chat GPT und Konsorten behelfen, würden die Datensätze der künstlichen Intelligenzen schnell veralten und die generierten Texte würden sich inhaltlich irgendwann wiederholen. Das Resultat: keine neuen Ideen, keine Kreativität und veraltete Inhalte. Langweilig. Meiner Erfahrung nach kann man ein noch so guter Prompt Engineer sein und der KI bis ins kleinste Detail schildern, was man von ihr möchte. Die Aufforderungen werden leider nie alle umgesetzt. Was den KI-Texten außerdem fehlt, ist inhaltliche Tiefe und eine persönliche Note. Eine starke, meinungsbildende Stimme ebenso. Und weil mir der Korrekturaufwand des KI-Textes bisher zu hoch schien, habe ich meine Texte lieber selbst geschrieben. Den Zeitaufwand, einen existierenden Text so abzuwandeln, dass er allen Anforderungen genügt, unterschätzen viele Auftraggeber häufig. Welcher Text außerdem soll schon allen Anforderungen genügen? Ein selbst geschriebener Text hat immerhin noch das Potenzial, diese zu übertreffen. ;)
Wozu die künstliche Intelligenz beim Texten allerdings schon taugt? Zur Ideensuche und Recherche, aber eben nur in Ergänzung.
Was Carina kann, KI aber nicht
Es stimmt: Eine künstliche Intelligenz kann einfache Texte generieren. Aber nicht jede Textart lässt sich von einem virtuellen Gesprächspartner produzieren, weil dieser zum Beispiel A) dein Produkt nicht kennt, B) deshalb auch nicht seine Erfahrung damit preisgeben kann und C) nicht über alle Daten und Fakten und Zusammenhänge dieser untereinander verfügt. Da wären zum Beispiel die Folgenden: